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MAXIM PROBST

Tropfen, 2019

Tropfen, 2019

Öl auf Zink, 40 x 30 cm

Tropfen, 2020

Tropfen, 2020

Öl auf Kupfer, 80 x 60 cm

Spahir, 2019

Spahir, 2019

Öl auf Zink, 30 x 30 cm

Oktagon, 2019

Oktagon, 2019

Öl auf Kupfer, 50 x 50 cm

Pumpkin, 2020

Pumpkin, 2020

Öl auf Kupfer, 50 x 50 cm

Diamant Smaragdschliff, 2019

Diamant Smaragdschliff, 2019

Öl auf Zink, 25 x 20 cm

Smaragd, 2019

Smaragd, 2019

Öl auf Kupfer, 60 x 60 cm

Princess, 2018

Princess, 2018

Öl auf Kupfer, 30 x 30 cm

Rosa Baguette, 2018

Rosa Baguette, 2018

Öl auf Kupfer, 40 x 30 cm

Brilliant, 2018

Brilliant, 2018

Öl auf Kupfer, 30 x 30 cm

Clash 01

Clash 01

2017, Öl auf Leinen, 40 x 40 cm

Clash 02

Clash 02

2017, Öl auf Leinen, 40 x 40 cm

Clash 03

Clash 03

2017, Öl auf Leinen, 40 x 40 cm

Clash 04

Clash 04

2017, Öl auf Leinen, 40 x 40 cm

Clash 05

Clash 05

2017, Öl auf Leinen, 40 x 40 cm

Clash 06

Clash 06

2017, Öl auf Leinen, 40 x 40 cm

Diamant 02

Diamant 02

2016, Öl auf Leinwand, 60 x 60 cm

Diamant 04

Diamant 04

2016, Öl auf Leinwand, 60 x 60 cm

Diamant 05

Diamant 05

2016,Öl auf Leinwand, 60 x 60 cm

Diamant 06

Diamant 06

2016, Öl auf Leinwand, 110 x 110 cm

Diamant 07

Diamant 07

2017, Öl auf Leinwand, 110 x 110 cm

Diamant 08

Diamant 08

2017, Öl auf Leinen, 110 x 110 cm

Diamant 09

Diamant 09

2017, Öl auf Leinen, 135 x 100 cm

© Abbildungen: Maxim Probst

Maxim Probst, Künstler der ART Galerie 7, Köln

Maxim Probst erhielt seinen Master of Fine Arts im Jahr 2011 an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft von Prof. A. Orosz. 

Die Männerakte von Maxim Probst haben mit ihrem flächigen Farbauftrag etwas collagenhaftes. Der männliche Körper steht hier im Vordergrund und wird zum Objekt gemacht. Mit gezieltem Blick kann er betrachtet werden wie die Denkmäler und Wahrzeichen der Städte, die wir in einigen Arbeiten durch ein Fenster im Hintergrund sehen. Der Betrachter erhält das Gefühl ungestört die ästhetischen und athletischen Körper ansehen zu können und gleichzeitig die Welt aus der Sicht des Künstlers wahrzunehmen. Auf seinen Leinwänden lässt Probst gezielt eine altertümliche Wirkung entstehen, die den Werken etwas beinahe Antikes verleihen.

 

Die neuen Arbeiten von Maxim Probst setzten den Fokus auf den Diamanten im Facettenschliff, der aus der Vogelperspektive betrachtet zum Architekturobjekt wird. Gekonnt visualisiert der Künstler das Phänomen der Lichtreflexion, indem er die vielfarbige Aufspaltung des Lichts wiedergibt, welches sich in den Facetten des geschliffenen Diamanten bricht. Durch den Kontrast des groben unbearbeiteten Leinenuntergrunds zu dem faszinierend breiten Farbspektrum tritt die Leuchtkraft der Glanzpartikel noch deutlicher hervor. So hat Probst neben seinen figurativen Arbeiten ein neues Thema der Abstraktion für sich gefunden.    

 

In 2011 Maxim Probst received his Master of Fine from the Alanus Academy of Art and Community from Prof A. Orosz. The male body is the focus of his works, which is transformed into an object. The nude bodies can be viewed like the monuments of the cities that are visible through a window in the background of some of his paintings.  The spectator is given the opportunity to undisturbedly gaze at the aesthetic and athletic bodies and to perceive the world from the artist’s point of view. He purposely gives his canvases an ancient look, which makes them appear like antiques. The focus of Probst’s new works lies on diamonds, which viewed from the bird’s eye perspective, turn into architectural objects. Probst skillfully visualises the phenomenon of reflection by depicting the colourful splitting of light that refracts in the smoothed diamonds. Through the contrast between the rough und untreated canvas and fascinating colour spectra, the illuminating power of the shiny particles becomes even more intense. So that the artist, besides his figurative works, found a new abstract topic.    

© Maxim Probst

MAXIM PROBST - VITA

*1981 in Tabuny, UdSSR 

lebt und arbeitet in Köln

2005-2009

Studium an der AKI/ArtEZ, Enschede/NL, FB Malerei, bei Prof. K. Persoon, Prof. J. Geurts, Prof. K. Smits. (Abschluss als Bachelor of Fine Arts)

 

2009-2011

Studium an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter bei Bonn, bei Prof. A. Orosz. (Abschluss als Master of Fine Arts)

Ausstellungen / Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

2018
„Das große Format“, Ausstellung mit Künstlern der Art Galerie 7, Köln
„art KARLSRUHE 2018“, mit der Galerie Art Galerie 7, Köln

„Diamantenfieber“, Galerie Jörg Schuhmacher, Frankfurt a. M.

2017    

„Das kleine Format“, Art Galerie 7, Köln

„Art Bodensee 2017“, mit der Galerie Cerny & Partner, Wiesbaden
„Kostbar“, Ausstellung mit Künstlern der Galerie Cerny & Partner, Wiesbaden

„Glow“, Ausstellung mit Künstlern der Art Galerie 7, Köln

„Art Karlsruhe 2017“, mit der Art Galerie 7 

 

2016     

„Andreas Orosz und Malereiklasse Orosz“, Galerie Cerny & Partner, Wiesbaden

„Radiant- Kunstraum im Mediapark“, in Kooperation mit Art Galerie 7, Köln

„SUMMERTIME“, Ausstellung mit Künstlern der Art Galerie 7, Köln

„Art Bodensee 2016“, mit der Galerie Cerny & Partner
„art KARLSRUHE 2016“, mit der Galerie Cerny & Partner

 

2015    

„ART.FAIR 2015“, mit der Galerie Cerny & Partner
„…noch feucht“, Ausstellung der Klasse Orosz, Fabrik 45, Bonn

„Summertime“, Art Galerie 7 – Köln

 „Kunstpreis der Stadt Weilburg“, Finalisten-Ausstellung, Weilburg a. d. Lahn

"dreams & desire" Gruppenausstellung, Galerie Cerny & Partner
 "art.Karlsruhe", Galerie Cerny & Partner

 

2014    

"ART.FAIR", Köln, Galerie Cerny & Partner
"Tor zum Frieden", Altes Pfandhaus, Köln
"Orosz und Studenten", MVB-Forum, Mainz
 "AEAF, Académie Europeenne des Arts France", Paris

 

2013  

 "43. Salon Arts 19", Paris
"Fokus Realität – Malereiklasse Orosz", Galerie Cerny & Partner, Wiesbaden
"Partysage 3.0", Sunzinet, Köln

 

2012  

ARTE „Alles für die Kunst / Folge 1 – Die Auswahl“

 "Bis in die Poren", Klasse Orosz im Kunstverein Emsdetten
 Wandmalerei auf der AIDAStella Meyer-Werft, Papenburg
 „St. Leopold Friedenspreis“, Klosterneuburg, Österreich
 „Malerisch“, Künstlerforum Bonn
 „Zeichen setzen“, Museum Voswinckelshof, Dinslaken
 „Tor zum Frieden“, Ausstellung im „Kunsthaus Rhenania“, Köln

 

2011    

Ausstellung „Menschenbilder“ zum „Lukas Cranach-Preis“, Kronach

 

2010    

Ausstellung der Maler der Alanus Kunsthochschule, GLS Bank, Bochum
2. Platz beim „Kunstpreis Malerei 2010“, Dierdorf

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